Herkules der Künste

Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein und das Wien um 1700


Sonderausstellung | 16. Februar - 01. April

GARTENPALAIS Liechtenstein



Mit den beiden Prachtbauten, dem GARTENPALAIS in der Rossau und dem STADTPALAIS nahe der Hofburg, schuf sich Fürst Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein eindrucksvolle Monumente. Doch nicht nur als ambitionierter Bauherr, der zudem die Entwicklung eines neuen Stadtteils vorantrieb, sondern auch als leidenschaftlicher Kunstsammler reihte er sich unter die bedeutendsten Mäzene seiner Epoche.

Vor allem die hochkarätigen Gemälde von Peter Paul Rubens genossen schon zu Lebzeiten des Fürsten große Bewunderung. Die Ausstellung macht den lebendigen Austausch von Förderer und Künstlern ebenso anschaulich erlebbar wie barockes Sammeln und Herrschen im florierenden Wien um 1700.



Fürst Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein (1657–1712) war nicht nur eine herausragende Persönlichkeit für das Fürstenhaus Liechtenstein, sondern auch für die Fürstlichen Sammlungen. Die 2024 stattfindende Ausstellung im GARTENPALAIS Liechtenstein widmet sich seiner Person und seinen Errungenschaften und beleuchtet mithilfe kostbarer Objekte der Sammlungen die Rolle des Fürsten als Mäzen und Bauherr. WEITERLESEN



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Anton Peter van Roy, Porträt des Fürsten Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein, um 1706 ©LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

 



HERKULES DER KÜNSTE

Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein
und das Wien um 1700


16. Februar - 01. April
GARTENPALAIS Liechtenstein

Montag bis Sonntag 10–18 Uhr | Freier Eintritt

Keine Anmeldung erforderlich

 

www.liechtensteincollections.at




FÜHRUNGEN
durch die Sonderausstellung


Täglich um 9.00 und 18.00 Uhr

Ausschließlich auf Deutsch | Anmeldung wird empfohlen

Tickets und Termine

 

 

VORTRÄGE im HERKULESSAAL



Das große Deckenfresko im Festsaal des GARTENPALAIS Liechtenstein von Andrea Pozzo zeigt die Taten und die Apotheose des antiken Helden Herkules in einer beeindruckenden Scheinarchitektur und verleiht dem Raum bis heute seine Bezeichnung Herkulessaal. Im Rahmen der Sonderausstellung werden Vorträge über dieses Meisterwerk der profanen Deckenmalerei angeboten.



Täglich um 10.30 Uhr, 13.30 Uhr und 16.30 Uhr
Keine Anmeldung erforderlich

 


 

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